Preisträger 2020

Trotz Corona und Lockdown sind auch im 21. Lebensjahr des prix.vision insgesamt 6 Projekte eingegeben worden. Und das sind unsere Sieger:

1. Preis – Videoclip „Annelana“

Eingereicht wurde dieses wunderschöne Projekt durch Elina Moretti und der Altra Schaffhausen mit Unterstützung durch den IVS und KGV. Die Idee zum Video basiert auf der Maturaarbeit von Elina Moretti, die sie dem Thema „Integration von beeinträchtigten Menschen in den 1. Arbeitsmarkt“ gewidmet hat. Hauptfigur des Videos ist die junge gehörbehinderte Analena, die in dem Malerbetrieb von Elinas Vater äusserst erfolgreich eine Berufsausbildung absolviert. Mit dem Video soll bei Unternehmen und Gewerbe Aufklärungsarbeit für die Gleichstellung von Behinderten geleistet werden. Dem Projekt wurde die Preissumme von Fr.35‘000.- zugesprochen.

2. Preis – Lindenforum, Aufbau eines Medienlabors

Das Lindenforum, mit seiner Initiative für ein kreatives Brückenjahr, stand beim prix.vision bereits bei seiner Gründung vor 20 Jahren auf dem Siegerpodest. Zu seinem 20. Jubiläum hat nun das Lindenforum wieder ein Projekt eingereicht, und zwar „Aufbau eines Medienlabors“. Ausgearbeitet wurde dieses Projekt durch Sanna Aellig und Angela Penkov. Ein schönes Projekt, das den Ausbildungsbereich des Lindenforum sinnvoll ergänzt und gleichzeitig auch von Seiten des prix.vision ein Dankeschön an diese Institution, die sich trotz kleinem Budget mit hohem Engagement für die Jugendlichen einsetzt. Dem Projekt wurde die Preissumme von Fr. 30‘000.- zugesprochen

3. Preis – Education Robotics

Die Sieger des 3. Preises, Johannes und Bajka Furrer, haben sich mit ihrem Projekt vorgenommen, in den Schulen gleich 10 Unterrichts-Roboter loszulassen. Ziel des Projekts ist es, bei Jugendlichen das Interesse für Technik und MINT-Berufe zu wecken und sie gleichzeitig in die ersten Kapitel des Programmierens einzuweihen.